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Mineralstoffe

kristina-ursel-078-63.jpgMineralstoffe sind organische und nicht-organische Nährstoffe, die äußerst wichtig für den Körper sind.

Da der menschliche Organismus sie nicht selbst herstellen kann, müssen sie über die Nahrung aufgenommen werden.

Mineralstoffe selbst sind, wie die Vitamine, keine Energieträger, d.h. sie tragen nicht oder nur unbedeutend zum Energiestoffwechsel bei. Einige Mineralstoffe sind in ihrer elementaren Form toxisch (z.B. Chlor), als Verbindung jedoch essentiell.

Bei der Unterteilung nach Aufgaben unterscheidet man zwischen Bau- und Reglerstoffen. So zählen Kalzium, Phosphor und Magnesium zu den Baustoffen – Natrium, Kalium und Chlorid hingegen zu den Reglerstoffen.

Einige Mineralstoffe besitzen allerdings beide Eigenschaften zugleich. Phosphor ist zum Beispiel am Aufbau von Knochen und Zähnen und zugleich an der Regulation des Säure-Basen-Haushalts beteiligt. Mineralstoffe werden auch als Mengenelemente bezeichnet.

Mineralstoffe (Kalium, Calcium, Natrium, Phosphor, Magnesium, u.a.) liegen im Gegensatz zu den Spurenelementen in einer relativ hohen Konzentration im Körper vor: sie sind zu mehr als 50 mg pro kg Körpergewicht (Trockenmasse) enthalten.

 

 

 

 

 

 

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